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8. März 2014

OOTW #3


Hallo meine Lieben,
und schon wieder ist es Wochenende! ♥

Beanies trägt man nur zur kalten Jahreszeit? Was ein Quatsch! Ich finde, dass sie ein tolles Accessoire sind für den Frühling. Natürlich sollten sie nicht unbedingt zu warm sein, aber sie machen einen Look gleich viel lässiger.
Außerdem bin ich ein Fan von Jeansjacken. Sie gehören für mich einfach zum Frühling dazu. Wie ist denn bei euch so das Wetter? Sonntag sollen es hier bis zu 17 Grad werden.








Beanie: Gina Trickot
Jeanshose: H&M
Schuhe: Primark
langärmliges Shirt: H&M
Jeansjacke: Crazy World
Armband: Markt in Spanien


Hoffentlich gefällt euch mein Outfit. Ich finde es ist perfekt für den Übergang zum Frühling.

Bis zum nächsten Update meine Lieben.
Eure Lea ♥

2 Kommentare:

  1. meine meinung: mit dem outfit kann man sich im spring 2014 sehr gut sehn lassen! lässig-cool wie :) gerade durch mütze und dann die leichten weißen schuhe; nur dieses samsung da bruach bestimmt kein mensch^^
    gerade diese südländischen bänder findsch toll! ich bevorzuge sie aber um den hals denn um den arm ;)

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    1. vielen vielen dank für die motivierenden worte! übrigens die rechnung is do ganz einfach: wenn du mehr energie am tag verbrauchst als du an energie deinem körper gibst, dann nimmst du ab - bestenfalls bleibts im gleichgewicht. und wenn ich drei oder vier tafeln am tag esse dann sind das ja "nur" 1500+/2000+ kcal, was relativ gesehn zu dem was ich aktuell trainiere (deutlich über 2stunden täglich), durchaus zu unterbedarf und damit abnehmen führen kann, aber es pendelt sich dann scho wieda im langfristigen gewicht ein, weil ja so ein training ne imma in der quanität und güte absolvierbar is (fehlt ja dann au oft die zeit durch arbeit/lernen) während man auf die schokolade ungern verzichtet^^ (wobei ich dann scho au den konsum ein stück weit nach unten anpasse)
      es is in der tat keine erfolgsorientierte leidenschaft, weil der weltrekordler läuft eine stunde schnella als ich^^ und wenn ich nochma 20min ihm näher komme dann is meine genetik und mein talent erschöpft also das ende is da nach oben hin absehbar, aber täglich die natur, das wetter zu genießen, sich ein bisschen zu qäulen (kommt eben no' dazu als würd man nur mit einer tollen kamera durch die natur spazieren, wobei das wiederum andere vorteile hat) und in der hauptsache seine katharsis zu entwickeln also d.h. der prozess seine täglichen gedanken zu "reinigen", die guten gedanken rausfiltern und weiterzuentwickeln, wenn es dann noch selbst zufrieden macht und bestenfalls andere mit motiviert, is do großartig! :)

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